Gewohnt plastisch, emotional und psychologisch betrachtend nimmt uns Ursula K. LeGuin mit auf einen wundersamen Planeten, um grundlegende philosophische Fragen in einem spannenden Konflikt zu beleuchten.
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Der phantastische Bücherschrank
Geschichte und Geschichten aus dem Bücherschrank
Gewohnt plastisch, emotional und psychologisch betrachtend nimmt uns Ursula K. LeGuin mit auf einen wundersamen Planeten, um grundlegende philosophische Fragen in einem spannenden Konflikt zu beleuchten.
WeiterlesenWir schreiben das Jahr 2029, die DDR bereitet sich auf ihr 80. Gründungsjubiläum vor. Auf der Raumstation „Völkerfreundschaft“ versieht Kosmonautin Mandy Neumann ihren einsamen Dienst im Orbit. Und ja: mich holt das schon ab. Ich liebe ja alternative Geschichtsverläufe und Dystopien – zumindest in der Literatur, und außerhalb von „Montagsspaziergängen“.
Weiterlesenesagt auch nicht. Aber als ich neulich in der Bücherkirche Axien war, drückte mir der gute Geist des Hauses ein Büchlein in die Hand, das von einem Schriftsteller in der Region stammt. Und das Beste daran: es handelt sich um eine Dystopie! Und das allerbeste daran: es handelt sich um ein großartiges Buch.
WeiterlesenWie ich heute per Nachruf auf der Andymon-Facebook-Seite von Thomas Franke erfahren erfahren habe, ist schon vor Wochen der DDR-Science-Fiction-Autor Carlos Rasch verstorben. Carlos Rasch wurde am 6. April 1932 im brasilianischen Curitiba als Sohn …
WeiterlesenKennst du das auch? Du liest ein Buch – und plötzlich erinnerst du dich an eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre, die du in einem anderen Buch schon mal gefühlt hast? Beim Lesen von Sven Haupts Episodenroman „Die Offenbarung des Uhrwerks“ ging es mir ganz oft so. Und das ist durchaus als Kompliment zu verstehen – denn er hat nicht die Themen anderer Werke plagiiert, sondern große, klassische Themen auferstehen lassen – eine Hommage an große Geister also?
WeiterlesenNichts weniger als einen „postapokalyptischen Roadtrip“ verspricht Nina Casement den Lesern ihres Romans „Wild Card“ – und um das Fazit vorwegzunehmen: sie liefert auch. Und zwar nett verpackt und inhaltsschwer.
WeiterlesenEin Jahr ist vergangen. Die Freunde kehren in den Ferien zurück an die Küste der Biskaya – und finden dort weder Professor Charivari noch Superhirn vor. Ihnen wird nur eine seltsame Warnung in Form eines selbstzerstörenden Briefes übergeben.
WeiterlesenAus dem Heimflug von der pazifischen Unterwasserstadt nach Marac wird es für Superhirn und seine Crew vorläufig nichts. Touristen belagern das Hochmoor, ein Anflug auf die Station von Professor Charivari ist damit unmöglich.
WeiterlesenWeltraumfahrt, Unterwasserabenteuer, Telepathie – es geht rund in „Verfolgungsjagd im Weltall – Geheimer Start von Basis 2“ von Rolf Ulrici, dem zweiten Band der Monitor-Reihe.
WeiterlesenScience Fiction für Jungs war eine ganz große Nummer in den 1960er und 1970er Jahren. Und wer sich mit dieser Thematik auf dem deutschsprachigen Markt beschäftigt, der kommt um einen Namen nicht herum: Rold Ulrici. Ich kenne ihn seit meiner eigenen Kindheit. Einer seiner „Käpt’n Konny“-Romane war das erste Buch, dass ich als ABC-Schütze gelesen und später in der Schule vorgestellt und rezensiert habe. Mit „Geheimer Start“ legt der Fließbandschreiber den Grundstein für zahlreiche weitere SF-Abenteuer. Und damit fangen wir auch schon an: Start ins Abenteuer!
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