Hui, was für ein wilder Ritt! In Mondstation Ovillon von Henry Walter kommt neben Hard Science Fiction eine Menge Jules Verne, ein wenig Abenteuerroman, Gesellschaftsskritik und eine gehörige Portion Slapstick zusammen.
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Der phantastische Bücherschrank
Geschichte und Geschichten aus dem Bücherschrank
Hui, was für ein wilder Ritt! In Mondstation Ovillon von Henry Walter kommt neben Hard Science Fiction eine Menge Jules Verne, ein wenig Abenteuerroman, Gesellschaftsskritik und eine gehörige Portion Slapstick zusammen.
WeiterlesenMit Unter uns die Nacht legt Becky Chambers den dritten Band der Wayfarer-Reihe vor. Und genau wie ihre beiden Vorgänger habe ich jede Seite des Romanes geliebt. Ihre Bücher sind wie eine Marzipankartoffel.
WeiterlesenLouis Sacchetti ist Kriegsdienstverweiger in den USA der späten 1960er Jahre. Das bringt ihn ins Gefängnis – und von dort wird er verlegt in ein anderes Verlies, tief unter den Rocky Mountains. Hier soll er Tagebuch führen über die grauenhafte Behandlung, die an den Gefangenen vollzogen wird.
WeiterlesenEr ist einer der großen Klassiker der (amerikanischen) Science Fiction: Arthur C. Clarke und sein Roman „Rendezvous mit 31/439“, oder „Rendezvous with Rama“ im amerikanischen Original.
WeiterlesenIn „Meine Reise ins Überleben – Von Unterdrückung und Vergebung“ schildert Richard Wiener seine Lebensgeschichte. 1927 wurde er in Wittenberg als Sohn jüdischer Eltern geboren, wuchs in der Lutherstraße auf.
WeiterlesenWie ein kleines „Who is who“ der internationalen Science Fiction liest sich das Inhaltsverzeichnis von Marsmenschen: Stanislaw Lem, die Gebrüder Strugazki, Ray Bradbury und Kobo Abe tauchen darin auf.
WeiterlesenEigentlich lässt sich die Geschichte von Besuch aus dem All in wenigen Sätzen zusammenfassen: Außerirdische besuchen zum ersten Mal die Erde. Trotz hartnäckigster Versuche wird keine verbale Kommunikation zwischen den „Kosmoniden“ und den Menschen zustande kommen. Trotzdem scheiden beide Zivilisationen friedlich voneinander – und nicht für immer.
WeiterlesenHeinz Helfgen radelte Anfang der 1950er Jahre von Düsseldorf um die Welt. Mit 3,80 DM in der Hosentasche und seinem Patria WKC-Sportrad…
WeiterlesenMit Pioniere im Weltall von Robert A. Heinlein habe ich sehr tief ins Regal amerikanischer Science-Fiction-Klassiker gegriffen. Das Büchlein, dass den Untertitel „Siedler auf Jupiter G4“ trägt, heißt ursprünglich Farmer in the sky – und das ist es auch: ein Wild-West-Siedlungsroman, der halt nicht in Kentucky spielt, sondern auf dem Jupitermond Ganymed.
WeiterlesenDas Büchlein Planetoidenfänger von Herausgeber Wolfgang Jeschke sammelt drei amerikanische Science-Fiction-Texte aus den 1960er Jahren.
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